Wie funktioniert ein Jenseitskontakt?

So funktioniert aus meiner Erfahrung heraus, die Jenseitskommunikation zwischen dem Medium und dem Verstorbenen:

Bei einem Jenseitskontakt erhöht das Medium die eigene Frequenz, um die höheren Schwingungen der Verstorbenen, die ihre Frequenz widerum senken, wahrzunehmen. Technisch gesehen treffen sich dann die Energien in der Mitte.

Über die Hellsinne, z.B. den inneren Bildern, erhält das Medium z.B. Symbole, die für das Gegenüber interpretiert werden. Die Veranlagung der Hellsinne ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Die meisten Medien sind in der Regel hellsichtig und hellfühlig. Viele Impulse kommen oft über die Gefühle, Emotionen oder von Gerüchen. Das Hellhören tritt häufig auf, wenn bestimmte Wörter, Sätze oder Musik vom Medium im Innern wahrgenommen werden. Es kann auch passieren, dass sich das Medium ganz klar ausdrückt, um etwas zu beschreiben. Durch dieses Hellwissen, geben die Verstorbenen ebenfalls Botschaften weiter. Diese ganzen Hinweise werden für das Gegenüber von dem Medium in einem Jenseitskontakt übersetzt.

 

JENSEITSKONTAKT

Erlebe die transformative Kraft eines direkten Kontakts zu Deinen Lieben im Jenseits.

 

Bei Jenseitskontakten verbinde mich mit den Verstorbenen und gehe in eine Art Beweisführung. In der Verbindung zeigen sie mir oft ihre Persönlichkeit, gemeinsame Erinnerungen und das Verhältnis oder die Beziehung. Ich lasse den Verstorbenen über meine Hellsinne kommunizieren und übermittle die Botschaften an mein Gegenüber. Oft sind die Botschaften sehr persönlich und können Trost, Klarheit und ein Gefühl der Verbindung schenken.

 

Unsere Verstorbenen freuen sich auf die Möglichkeit eines Kontakts und können ihre Erfahrungen aus der Geistigen Welt mitteilen. In tiefer Trauer kann ein Jenseitskontakt durch ein Medium ein Geschenk sein, das den Hinterbliebenen offen gebliebene Fragen beantwortet und einen Beweis für ein Leben nach dem Tod liefert. Nach einer medialen Sitzung sollten die Klient:innen mit den Botschaften in Resonanz gehen und wissen, dass es den Lieben im Jenseits gut geht.

 

Zuvor werden keine Informationen von den Klient:innen oder den Verstorbenen weitergegeben werden. Ein Kontakt ist gundsätzlich ab dem Übergang in die Geistige Welt möglich. Trotzdem ist es ratsam für den eigenen Trauerprozess, etwas Zeit zwischen dem Todeszeitpunkt und einem Jenseitskontakt mit einem Medium verweilen zu lassen. Hier empfehle ich immer mindestens ein halbes bis ganzes Jahr.

 

Zu den Sitzungen, die über über Zoom stattfinden, darf maximal eine Begleitperson dazukommen.

 

Sollte in den ersten 15 Minuten kein Jenseitskontakt zustande kommen oder solltest Du unzufrieden sein, wird eine Geld-zurück-Garantie angeboten

 

(Hinweis: Aktuell befinde ich mich in der Masterausbildung.)

© Kevin Horzela (2025)

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